Digitale Gesundheitsanwendungen können Patientinnen und Patienten einen echten Mehrwert bieten – wenn Ärztinnen und Ärzte die Apps auf Rezept gut in ihre Behandlung einbetten. Ein Praxisbeispiel aus Brandenburg zeigt, wie das gehen kann. …
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Knut Lambertin, Vertreter der Versicherten und alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates der AOK Nordost, erwartet vom Bund einen kostendeckenden Finanzierungsplan für das Gesundheitswesen. …
Sprache ist essenziell wichtig für Kinder, um am Leben teilhaben zu können. In der Kita Waldsternchen im Brandenburgischen Neuseddin wird dieser Grundsatz gelebt und Sprache durch ein vielseitiges Konzept in den Kita-Alltag integriert. Wie wichtig Sprechen mit Kita-Kindern ist, zeigen auch die aktuellen Zahlen des diesjährigen Heilmittelberichts des Wissenschaftlichen Instituts der AOK. …
Wenn pflegende Angehörige Hilfe brauchen oder selbst erkranken, ist es gut, wenn sie sich auf ein bereits bestehendes Hilfs- und Pflegenetzwerk verlassen können. Birgit Burmeister, Teamleiterin der Pflegeberatung bei der AOK Nordost erläutert, wie so ein Netzwerk aussehen kann, warum man sich schon frühzeitig selbst eines aufbauen sollte und wie pflegende Angehörige Unterstützung bekommen können. …
Durch unerkannte Wechselwirkungen von Medikamenten sterben jedes Jahr mehr Menschen, als im Straßenverkehr. Das Innovationsfonds-Projekt TOP soll dazu beitragen, das zu ändern. Wie genau das funktioniert, erklärt Apothekerin Ulrike Theilemann im Interview. …
Der „gelbe Schein“ ist ein Auslaufmodell, die digitale Krankschreibung zum neuen Standard geworden. Rund 80 Prozent der Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigungen (AU) übermitteln Berliner Ärztinnen und Ärzte bereits auf digitalem Weg an die Krankenkassen. Was das für die weitere Digitalisierung des Gesundheitssystems bedeutet, erläutert Projektleiter Stefan Geburzi. …
In Berlin pflegen Frauen rund dreimal häufiger als Männer ihre Angehörigen. Das hat eine aktuelle Datenanalyse der AOK Nordost ergeben. Pflegeberater Frank Schaberg erklärt die Gründe für diesen „Gender Care Gap“. …
Vier von fünf Pflegebedürftigen leben zu Hause und werden dort auch versorgt. Von Angehörigen oder anderen nicht professionell Pflegenden. Hier braucht es speziell geschulte, unabhängige Beraterinnen und Berater, die Bedürftige in der häuslichen Pflege individuell mit Rat und Tat unterstützen, so Hans-Joachim Fritzen, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Nordost im Interview. …
Krebs kann in vielen Fällen geheilt werden, wenn er frühzeitig erkannt wird. Doch ein Blick auf die Zahlen zeigt: Viele Menschen nehmen die ärztlichen Vorsorgeangebote nicht wahr. Dabei können Früherkennung und Prävention das Leben retten, betont Prof. Ernst Klar von der Krebsgesellschaft MV zum „Tag der Krebsvorsorge“ am 28. November. Bei den Themen Rauchen und Alkohol fordert er ein radikales gesellschaftliches Umdenken. …
Die medizinische Versorgung kann in der Fläche nicht überall identisch sein. Daher bedarf es innovativer Lösungsansätze in unterversorgten Gebieten – durch eine bessere ärztliche Vernetzung und durch ambulante Versorgungszentren. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates der AOK Nordost, Knut Lambertin, nennt Beispiele, wie es funktionieren kann. …
Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag darauf verständigt, dass bald alle Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) bekommen sollen – es sei denn, er oder sie widerspricht. Diese „opt-out“-Regelung für die ePA muss möglichst rasch gesetzlich verankert werden, fordert der Wissenschaftliche Beirat für digitale Transformation der AOK Nordost. …